Ein besonderer Schwerpunkt meines Buches ist Nietzsches anarchistische Nietzsche-Rezeption. Das hat vor allem den sachlichen Grund darin, dass Nietzsche vor allem von Anarchist/innen besonders stark rezipiert worden ist. So gut wie alle “Links-Nietzscheaner” haben einen mehr oder weniger “anarchistischen” Zug, obgleich sie sich natürlich nicht alle explizit als Anarchist/innen verstehen. In dem Buch widme ich mich ausführlich dem aus der SPD ausgeschlossenen Kreis der “Jungen” und seinem Theoretiker Bruno Wille, Gustav Landauer, Emma Goldman, kurz diskutiert werden u. a. Rudolf Rocker, Theodor Lessing, Murray Bookchin und Georges Palante. Das Kapitel über Landauer und Goldman im zweiten Band ist von dem anarchistischen Blogger Paradox-A kürzlich zusammengefasst und besprochen worden: Link

Band 2 erschienenBand 2 erschienen
Der zweite Band des Links-Nietzscheanismus-Buchs ist mittlerweile erschienen!
Release des ersten Bandes am 14. MärzRelease des ersten Bandes am 14. März
Korrektur: Die Veranstaltung wird nun doch verschoben aufgrund der aktuellen Entwicklung in Sachen Corona-Krise! Der Liefertermin steht nun fest: Der erste Band des Buches wird rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse vorliegen. Am 14. März um 17 Uhr werde ich das Buch im Pöge-Haus in Leipzig (Hedwigstraße 20) vorstellen. Link zur
Zu Schuhmanns Kritik – Eine kurze ReplikZu Schuhmanns Kritik – Eine kurze Replik
Auf dem Portal Kultur und Politik hat der Politikwissenschaftler Maurice Schuhmann unter dem Titel Nietzsche aus linker Sicht nach den bisherigen eher positiven nun eine eher negative Besprechung meines Links–Nietzscheanismus-Buches vorgelegt (Link). Er weist eingangs darauf hin, dass mein Buch in der Tat eine Forschungslücke schließt und fasst die Grundthesen